Was sind die Standards zum Testen von Maskenantiviren?
(1) Effizienz der Partikelfiltration
Um zu verstehen, ob Viren verhindert werden können, muss man zunächst verstehen, wie Viren verbreitet werden. Um zu verstehen, wie man sich verbreitet, muss man vor allem den Träger der Kommunikation verstehen.
Wir reden hier nur von den Trägern, die eingeatmet werden können, zwei Arten: 1. Tröpfchen und 2. Aerosole.
Tröpfchen
Durchmesser: 1-5 Millimeter.
Eigenschaft: Nicht ölige flüssige Partikel.
Maximale Ausbreitungsentfernung: 8 Meter (ungefähr als Referenz).
Ursachen: Tropfen, die direkt beim Sprechen, Husten und Niesen entstehen.
Aerosol
Durchmesser: 0,1 Millimeter oder weniger (je kleiner der Abstand, desto größer die Ausbreitungsentfernung).
Eigenschaft: Nicht ölige feste oder flüssige Partikel.
Maximale Ausbreitungsentfernung: mehrere hundert Meter.
Grund für das Auftreten: Wenn die Tröpfchen versprüht werden, erscheinen kleinere Tröpfchen, und dann schweben diese Tröpfchen im Wind, lösen sich und frönen überall sexueller Aktivität.
Ergänzung: Die Ausbreitung des Virus erfordert auch eine gewisse Konzentration. Obwohl Aerosole über große Entfernungen kleine Partikel von nur 2 Mikrometern enthalten, erreicht ihre Konzentration nicht das Niveau der Ansteckungsgefahr.
Für die breite Öffentlichkeit gilt: Solange die Effizienz der Partikelfiltration dem Standard entspricht, können wir Viren verhindern. Was die Beliebtheit angeht, können Staubmasken grundsätzlich Viren verhindern, und die Wirkung ist nicht geringer als bei medizinischen Masken. Der Clou ist nun, dass die Masken alle aus Vliesstoff bestehen, der im Grunde kleine Partikel isoliert.
(2) Luftdichtheit
Stereoskopisch, mit guter Dichtheit, kann es diese Partikel sicherlich besser verhindern.
Neben der Luftdichtheit der Maske selbst ist auch das richtige Tragen entscheidend.